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Wichern

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1886 - 2011:  125 Jahre Deutsche Seemannsmission

 

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Jürgen Ruszkowski 

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Die Deutsche Seemannsmission von 1884 bis heute...

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ISBN: 978-3-748582-39-7

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Geschichte der Deutschen Seemannsmission: Band 75 in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowsk(maritime gelbe Buchreihe)

ISBN 978-1534804104

Aus der Geschichte der Deutschen Seemannsmission 

 

Geschichte der Deutschen Seemannsmission: Band 75 in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (maritime...

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Wichern und die Seeleute



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Johann Hinrich Wichern hatte das Rauhe Haus 1833 als junger Kandidat der Theologie mit Hilfe einflussreicher Hamburger Bürger in dem Dorf Horn vor den Toren Hamburgs aus kleinsten Anfängen als „Rettungshaus“ für gefährdete Kinder und Jugendliche gegründet und aufgebaut.

 

Für seine immer umfangreiher werdende pädagogische Arbeit benötigte er schon bald Gehilfen. Aus dem Kreis dieser Gehilfen entwickelte sich später der Beruf des Diakons. In seiner Stegreifrede 1848 in Wittenberg auf dem Kirchentag ruft er die Christen in Deutschland zur umfassenden Nächstenhilfe auf.  Er begründet die Innere Mission, das heutige Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland.


Johann Hinrich Wichern und die Seeleute
 

 Schon in seiner Rede auf dem Wittenberger Kirchentag von 1848 rief Johann Hinrich Wichern die Kirchen in Deutschland dazu auf, den kirchlich entfremdeten Matrosen in ihrer geistlichen und materiellen Not in innerer Mission zu helfen. Einzelne Christen oder Vereinigungen engagierter Kirchenmänner griffen diesen Ruf auf und begannen mit der Arbeit der Seemannsmission für deutsche Seeleute nach britischen Vorbildern zunächst in England und Wales. Die offizielle Kirche in Deutschland hat ihre Verantwortung für ihre seefahrenden Gemeindeglieder erst Jahrzehnte später akzeptiert.

Wichern und die Seemannsmission

            Für den Katecheten (im Hamburger Hafen) verfasste Wichern eine Instruktion, in der die Pflichten ausführlich beschrieben wurden: Er solle außer der Predigtstunde soviel wie möglich mit den deutschen Seeleuten verkehren und dazu jedes deutsche Schiff beim Einlaufen in den Hafen persönlich aufsuchen und den Kapitän bitten, dass er der Besatzung den Besuch der Schiffsgottesdienste nahelege.  Für die Schiffsjungen wurde am Sonntagnachmittag auf dem Kirchenschiff eine Sonntagsschule eingerichtet.  In den Wintermonaten sollte auch u. a. in Geographie unterrichtet werden.  Dem Katecheten musste für seine Besuche ein Boot zur Verfügung gestellt werden.

            Wichern hat auch in seiner 1849 erschienenen Denkschrift auf die Nöte des Seemannsstandes hingewiesen.  Die wichtigste Stelle lautet: „Wir erinnern nun noch an die Fürsorge für die Matrosen, die in den Seestädten der Nord- und Ostsee so notwendig wäre. Die großen Resultate, welche englische und namentlich amerikanische Gesellschaften in New York usw. durch Errichtung von Seemannshäusern auf diesem Gebiet erreicht haben, ermuntern zur unverweilten Nachfolge.“  Bei seiner Reise nach England 1851 nahm er dann Gelegenheit, die Einrichtungen zum Wohle des Seemannsstandes (Herbergen, Krankenhäuser, Kirchen mit Pfarrhaus und einem für die Seeleute angestellten Pastor) kennenzulernen.

            Ein unmittelbarer Einfluss auf den Beginn einer deutschen Seemannsmission ist nicht nachweisbar.  Auch ein Aufruf im „Haller Volksblatt für Stadt und Land“ vom 2. April 1853 wirkte sich nicht aus.  Unter der Überschrift: „Innere Mission! Was dem Preußischen Seemann not tut“ weist ein ehemaliger Seemann aus Ückermünde auf die religiösen und sittlichen Notstände hin.  Die preußischen Seeleute lebten teils ohne Gott, teils in roher Feindseligkeit gegen ihn.  Die Schuld liege darin, dass der Religionsunterricht auf den Navigationsschulen aufgehoben sei, und dass die Kapitäne die in der Musterrolle vorgesehenen Morgen- und Abendandachten nicht hielten.  Er fordert den Bau eines Musterschiffes, dem auch ein Geistlicher zur Erziehung beigegeben werden sollte, ebenso eine Versorgungsanstalt für arbeitsunfähige Steuerleute und Matrosen.

            Vielleicht aber haben Wicherns Anregungen und die damals einsetzende Bewegung zur Gründung von „Herbergen zur Heimat“ die Wirkung gehabt, dass das Handelshaus Friedrich M. Vietor Söhne in Bremen für die Besatzungen seiner Schiffe am Stephanikirchhof ein Seemannsheim am 18. Oktober 1854 eröffnete.  In der Hausordnung heißt es: „Dieses Haus ist dazu gebaut, um dem ehrenwerten Stande der Seeleute, wenn sie nach einer beschwerlichen Fahrt glücklich zurückgekehrt sind, eine angenehme und ruhige Zuflucht während ihres Aufenthaltes an Land zu gewähren und sie davor zu bewahren, ihren sauer erworbenen Verdienst leichtsinnig zu vergeuden.  So wird von jedem Insassen ein nüchternes und anständiges Betragen erwartet.“  Der Ausschank von Spirituosen war untersagt: Die Teilnahme an den Morgen- und Abendandachten war freiwillig.  „Es wird aber gehofft, dass jeder Hausgenosse daran teilnimmt, da ein Tag mit Gott angefangen und mit Ihm beschlossen, nicht ohne Segen bleiben kann.“

            Das Haus enthielt neben der Hausvaterwohnung einen Saal, mehrere Wohnzimmer und zwanzig Schlafräume, in denen um 1878 jährlich 600 bis 800 Leute wohnten.  Drei Jahrzehnte hat es in Segen gearbeitet.  Es wurde 1889 geschlossen, weil der Schiffsverkehr sich nach Bremerhaven verlagert hatte.  Bomben zerstörten es im zweiten Weltkrieg.  Aber hundert Jahre nach seiner Gründung errichtete die Bremer Seemannsmisssion auf diesem historischen Boden ihr neues Seemannsheim.

            Auch von Hamburg wird berichtet, dass 1880 nach englischem Vorbild in St. Pauli ein „Stranger‘s Rest‘, eine „Seemannsruh“, gegründet wurde.  Sie diente aber bald verschiedenen Personenkreisen.  1880 richtete Pastor Ninck, St. Anschar, in einem gemieteten Haus ein kleines Seemannsheim ein, nachdem er in seinem „Nachbar“ den Brief eines Matrosen abgedruckt hatte, der sich über die Vernachlässigung der deutschen Seeleute beklagte.  Es hat seinen stillen Dienst getan, bis es 1906 durch das neue Heim der Hamburger Seemannsmission am Wolfgangsweg abgelöst wurde.

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Das Seemannsheim am Wolfgangsweg 1906 bis 1959

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Das Seemannsheim am Wolfgangsweg 1906 bis 1959

In den Fliegenden Blättern des Rauhen Hauses in Hamburg hieß es 1884: "Die deutsche Nation ist zum Bewusstsein einer Verpflichtung für ihre Seeleute noch nicht erwacht."

 Johann Hinrich Wichern, Anreger und Leitfigur einer deutschen Seemannsmission

Dr. theol. Reinhard Freese

Wichern legte dem Centralausschuss nach dessen Konstituierung am 11.11.1848 ein Arbeitsprogramm vor, das u. a. die Arbeit unter den Matrosen in den Häfen als Feld für geeignete Maßnahmen des Centralausschusses nennt. Das war keine beiläufige Bemerkung. Wichern sprach von Aufgaben, die er auch überschaute. Hinter dieser Erwähnung der Matrosen stand eine Reihe von Veröffentlichungen in den Fliegenden Blättern aus dem Rauhen Haus zu dem Thema: Fürsorge für die Matrosen. Im 12. Bogen der ersten Serie spricht er sich 1845 über den völligen Mangel an geistlicher Arbeit unter den Seeleuten aus. Er weiß nur von einer Katechetenstelle des Hamburger Senats für den Dienst unter den Seeleuten im Hafen zu berichten. Erstaunlicherweise nennt er dabei schon einen Mangel des Berufsstandes, an dem dieser noch bis an das Ende der 1950er Jahre leiden wird: dass der Seemannsberuf kein Lehrberuf ist, weil es keinen geregelten Zugang durch Lehre und Abschluss wie in der englischen Schifffahrt gibt. Außerdem muss die Ausbildung der Nautiker verbessert werden. Und wegen der sittlichen Verwahrlosung verweist er auf einen Besuch am Sonntagnachmittag in der Altonaer Vorstadt St. Pauli. Als praktisches Beispiel christlicher Arbeit für die Seefahrer beschreibt er dann Einrichtungen und Arbeitsweise der American Seamen’s Friends Society.

1849 stößt Wichern nach mit dem Artikel: Die christliche Fürsorge für Seeleute. In ihm wird das christliche Seemannsheim des Capt. Elliot in London vorgestellt. Ein Freund und Förderer der Sache der inneren Mission in Bremen, der Reeder J. Karl Vietor, griff diese Anregung auf und erbaute aus eigenen Mitteln das erste deutsche Seemannsheim mit einer von Wichern gebilligten Hausordnung. In diesem Seemannsheim unterrichtete der später berühmt gewordene Seefahrtsschullehrer Dr. Breusing Steuerleute in Nautik. Die Schiffsjungen bekamen durch den Hausvater Unterricht in Schreiben und Rechnen. Wichtiger für die fernere Zukunft einer Seemannsmission wurde die Erwähnung der Seeleute in Wicherns Denkschrift an die deutsche Nation, veröffentlicht unter dem Titel: Die innere Mission der deutschen evangelischen Kirche. Sie war gleichzeitig von Wichern gedacht als Arbeitsgrundlage des Centralausschusses in den kommenden Jahren. Eine solche Grundlage hatte der Centralausschuss am 11.11.1948 bei Wichern bestellt. In der Denkschrift erwähnt Wichern auch die Matrosenzustände in den Hafenstädten. Hier muss betreut und Hilfe geleistet werden. In derselben Denkschrift nennt Wichern aber auch die Matrosen in der Reihe der Berufsstände, die verpflichtet sind, im eigenen Kreis für die innere Mission zu wirken. Für Wichern gehören die Seeleute also nicht nur zu den Zielgruppen, denen die innere Mission einen Dienst schuldet, als auch zu den evangelischen Christen, die um des Herrn willen sich für die Notleidenden einzusetzen haben. 1850 veranlasst Wichern den Centralausschuss zu einem ersten Schritt auf die Seeleute zu. Der Duisburger Pastoralgehilfe (Diakon) Voßkamp wird für ein Jahr als Auswanderer- und Seemannsmissionar nach Antwerpen geschickt. Seine Dienstanweisung wird von Wichern selbst entworfen. Voßkamp war ein sonderlich begabter Mann, denn im Anschluss an die einjährige Finanzierung der Arbeit durch den Centralausschuss hatte er in Antwerpen ein Ortskomitee zur Seite, das die weitere Arbeit trug.

1866 treten die in deutschen Küstenländern registrierten Seeschiffe unter die Flagge des Norddeutschen Bundes. Wichern erhoffte von dieser Konzentration neuen Auftrieb für sein Werben um eine deutsche Seemannsmission. Aber der von ihm zur Vorbereitung weiterer Schritte versandte Fragebogen an die Vereine für innere Mission in den Hafenstädten hatte keinen auswertbaren Erfolg. Wichern bittet dann den Reiseprediger Meyringh anlässlich einer privaten Reise nach Bremen, sich um die erbetenen Daten für das Unterwesergebiet zu bemühen. Meyringh lieferte einen guten Bericht mit exakten amtlichen Zahlen für die Unterweser. Aber ohne die Hamburger, Lübecker, Stettiner und Danziger Zahlen gaben die Angaben dieses Berichtes nichts her. Immerhin kann Wichern 1869 auf den Beginn einer Hafenmission in Rotterdam hinweisen. Wichern war es ernst mit dem Drängen auf Fürsorge der evangelischen Christen in Deutschland für die Seeleute. Verschiedentlich hat er die Schuld der Kirche an diesem Berufsstand deutlich angesprochen. Aber, wie sein Vortrag auf dem Kieler Congress für innere Mission 1867 über den Dienst der Nichtgeistlichen in der Kirche ausführt: „Die Größe der Aufgabe der inneren Mission ist gewaltig. Der Einzelne kann nichts bewirken. Sie bedarf des Einsatzes vieler Christen, die durch die Predigt des Evangeliums in der Gemeinde zum Tun erweckt sind. So lebt die innere Mission von der Predigt in der gottesdienstlichen Gemeinde“.

Dass die Seemannsmission in der inneren Missionsbewegung lange Zeit keine Freunde und tätigen Christen fand, die sich hinter diesen Dienst stellten, lag tief in der Mentalität der Deutschen im 19. Jahrhundert begründet. Deutschland stand mit dem Rücken zur See. Die Hansestädte waren nicht in den deutschen Zollverein eingetreten, darum waren die Probleme der Seeschifffahrt auch nicht Gegenstand der Debatten im Zollparlament. Die Politiker kannten sich an der Küste nicht aus. August Bebel hatte 1894 eine Anfrage im Reichstag an die kaiserliche Regierung wegen Handel mit jüdischen Mädchen aus Deutschland gestellt, die in Petersburger Bordellen auftauchten. Seine Anfrage enthielt einen Hinweis auf Hamburg als Durchgangshafen. Staatsminister von Boetticher antwortete, dass der Hamburger Senat durch Gesetz alle Bordelle verboten habe, also Hamburg auch nicht als Umschlagplatz in Frage käme. Bebel fragte nicht nach dem Stadtteil des preußischen Altona, St. Pauli. In dem waren Bordelle erlaubt. Die Predigten dieser Zeit brachten zum Teil erschütternde Bilder von gegenwärtigen Nöten des Volkes. Die Prediger hatten reichlich Informationen zur Hand, wenn sie die Fliegenden Blätter aus dem Rauhen Hause, das Informationsblatt des Centralausschusses, lasen. Ihre Gemeindeglieder konnten etwas von dieser Not auch vor ihren Haustüren entdecken, aber die Nöte der Seeleute kannte kein Pastor und kein Laie. Nur einmal, 1855, hat das Pommersche Konsistorium in einer Eingabe an den evangelischen Oberkirchenrat Berlin auf die Nöte der Seeleute aufmerksam gemacht. Im gleichen Jahr hat sich auch ein Gemeindeglied aus Pommern in gleicher Sache an den deutschen evangelischen Kirchentag gewandt. Beim evangelischen Oberkirchenrat in Berlin blieb Wicherns Werben für eine deutsche Seemannsmission nicht unbeachtet. Darum überwies er 1871 die Eingabe des Pastors Quistorp / Ducherow wegen Unterstützung einer Seemannsfürsorge in Antwerpen an den Centralausschuss zur Begutachtung. Wichern schickte den Reiseprediger des Centralausschusses, Pastor Rathmann, nach Antwerpen und übersandte dessen Bericht mit Befürwortung der Sache an den evangelischen Oberkirchenrat. Dieser wandte sich nun an das Reichskanzleramt. Reichskanzler Bismarck gab dem Gesuch eine klare Absage. Argumentation des Kanzleramtes: Das Reich hat keinen Verfassungsauftrag für Seemannsbetreuung und hat keinen Etatposten für solche Arbeit.

Ab 16.12.1873 konnte Wichern nach einem zweiten Schlaganfall nicht mehr an den Beratungen des Centralausschusses teilnehmen. Ein Vizepräsident leitete fortan die Sitzungen. Man machte weiter, wie Wichern es eingeübt hatte. Auch Wicherns Tod (1881) gab dem Centralausschuss nicht Anlass, nunmehr einen Präsidenten als seinen Nachfolger zu wählen. Aus Pietät und Beugung unter die große Persönlichkeit Wicherns schob man diesen notwendigen Akt jahrelang vor sich her. Wichern war eine Leitfigur der Inneren Mission geworden. Der Centralausschuss fühlte sich seinem Begründer und langjährigen Präsidenten bis in Kleinigkeiten verpflichtet. Als Prediger Oldenberg ihn im November 1883 veranlassen wollte, erste Schritte zum Aufbau einer deutschen Seemannsmission zu tun, führte er Wichern in überzeugender Weise mit seinen schriftlichen Äußerungen zur Sache ins Feld. Wichern hatte auch im Statut den Centralausschuss ermächtigt, eigene Initiativen zu entwickeln. War der Centralausschuss aber auch berechtigt, mit dem evangelischen Oberkirchenrat ein paritätisch besetztes Berliner Komitee für deutsche evangelische Seemannsmission zu bilden? …

* * *

Durch die Initiative des in Großbritannien unter deutschen Seeleuten wirkenden, 1844 in Rostock geborenen, deutschen Pastors Friedrich Martin Elias Harms kam es dann außerhalb Deutschlands doch noch zur Bildung der Deutschen Seemannsmission. 1881 wurde in Wicherns Vaterstadt Hamburg die erste Seemannsmission auf deutschem Boden gegründet.


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 last update - Letzte Änderung: 2.02.2020  

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